9. Februar: Tag der Erlösung. Während eines Berufgesprächs mit einem Judo-Kameraden kam die Idee der Absenkung zur Sprache. Der Fachmann hielt die Tieferlegung des Bodens für durchführbar, der Vermieter stimmte zu, der Architekt konnte beauftragt werden.
Am 12. Februar beschloss der Vorstand förmlich, das Lokal zu mieten und die nötigen Umbauten vorzunehmen. 16. Februar (Morgestraich-Nachmittag): Der Vorstand und die TK besichtigten das Lokal und besprachen das weitere Vorgehen im Detail.
28. Februar: Erster Spatenstich. An zwei Samstagen hoben Mitglieder - später wird es heissen: Es waren immer die gleichen - die Erde aus und transportierten sie ab. Am 5. Mai waren alle Arbeiten so weit gediehen, dass zum ersten Mal trainiert werden konnte. Im Laufe des Sommers wurde der Einzug abgeschlossen.
Das Dojo erlebte seither rund
90 Einführungskurse
1'200 Trainings
180 '000 Judoka
1 Überschwemmung
0 Feuersbrunst
1 Vollrenovation
3 Einbruch-Diebstähle (kurz nacheinander)
und viele gemütliche Feste sowie auch einige traurige Stunden.
Beatrice Schmid-Hänggi
Georges Rudolf